Island
TOP 16 Wasserfälle auf Island
Von Hohen bis Breiten, von Tosenden bis Idyllischen, von Versteckten bis hin zu Kristallklaren und Tiefblauen – auf Island gibt es unfassbar viele schöne Wasserfälle. Wir zeigen dir hier unsere TOP 16 schönsten Wasserfälle auf Island.

TOP 16 Wasserfälle auf Island:
- Hraunfossar
- Bruarfoss
- Kvernufoss
- Skogafoss
- Godafoss
- Dynjandi
- Dettifoss
- Selfoss
- Seljalandsfoss
- Glufrafoss
- Gullfoss
- Hengifoss
- Litlanesfoss
- Svartifoss
- Haifoss
- Kirkjufellfoss
Hier erfährst du mehr zu den TOP Wasserfällen auf Island:
1. Hraunfossar

Der Hraunfossar ist ein ganz besonderer Wasserfall. Er liegt im westlichen Teil Islands in Borgarfjördur, ca. 1,5 h von Reykjavik entfernt. Sein Name beschreibt den Wasserfall schon ziemlich gut: Hraun bedeutet nämlich “Lava” und Fossar bedeutet “Wasserfall” – also Lavawasserfall.
Auf einer Breite von fast 900 Metern fallen unzählige kleine Wasserfälle das Lavafeld Hallmundarhraun hinab. Gespeist werden die Wasserfälle aus dem Langjökull Gletscher – dem zweitgrößten Gletscher Islands. Sie fließen dann in den Fluss Hvita. Die Landschaft ist wunderschön. Das Lavafeld Hallmundarhraun ist mit vielen Bäumen und Büschen bedeckt und überall zwischendurch fließen die kleinen Wasserfälle, die unten in dem kristallklaren blauen Hvita wieder zusammenfließen.
Vor Ort gibt es einen großen Parkplatz, von dem man zu einer Aussichtsplattform gelangt. In der Hochsaison ist der Wasserfall immer gut besucht, denn er ist Teil des Silver Circles.
Tipp: Besonders schön ist die Landschaft zum Herbst, wenn sich die Blätter der Büsche und der Bäume bereits orange gefärbt haben. Dann entsteht ein unfassbar schönes Farbspiel aus orangeroten Bäumen und türkisblauem Wasser.
2. Bruarfoss

Im Süden von Island liegt der idyllische Bruarfoss. In zwei Fallstufen fällt das Wasser hier 5 Meter in die Tiefe. Er gehört bei weitem nicht zu den größten und höchsten Wasserfällen Islands. Doch er hat seinen eigenen Charm und seine eigene Schönheit. Das hellblaue, klare Wasser bietet einen tollen Kontrast zu dem dunklen Gestein und den umliegenden Büschen und Sträuchern.
Es gibt vor Ort zwei Parkplätze. Einer liegt direkt an der Straße 37. Von hier startet der Wanderweg, der flussaufwärts zum Bruarfoss führt. Dabei kommst du noch an zwei weiteren Wasserfällen vorbei – dem Hlauptungufoss und dem Midfoss. Die Wanderung ist ca. 3,3 km lang und dauert ca. 1,5 h. Du solltest für die ganze Wanderung also ca. 4 h einplanen.
Seit 2023 gibt es einen weiteren Parkplatz. An der 37 knickt eine Schotterstraße ab, zu der man zu einem näher gelegenen Parkplatz gelangt. Von hier aus erreicht man die Brücke, von der man die beste Sicht auf den Bruarfoss hat, deutlich schneller. Allerdings kostet dieser Parkplatz Gebühren, die du ausschließlich über die Parka.is-App bezahlen kannst.
3. Kvernufoss

Der Kvernufoss liegt ebenfalls im Süden von Island, direkt in der Nähe des berühmten Skogafoss. Obwohl es beim Skogafoss noch sichtlich überfüllt ist, verirren sich nur wenige zum Kvernufoss, sodass du hier diesen schönen Wasserfall in Ruhe bestaunen kannst.
Vom Parkplatz aus läufst du die isländischen Wiesen umgeben von Schafen entlang, überwindest mit Leitern Zäune bis du in eine kleine Schlucht hineinläufst, flussaufwärts der Kverna bis du den 40 Meter in die Tiefe stürzenden Wasserfall Kvernufoss erreichst. Du brauchst ca. 20 Minuten bis du am Wasserfall angekommen bist. Besonders schön ist, dass du im Sommer sogar hinter dem Wasserfall laufen kannst und dir so eine ganz neue Perspektive geboten wird.
4. Skogafoss

Der Skogafoss liegt nahe der Ringstraße 1 und ist dementsprechend sehr überlaufen. Er zählt zu den größten und schönsten Wasserfällen in Island. Auf einer Breite von 25 Metern stürzt das Wasser hier 60 Meter in die Tiefe. Du kannst bis an den Fuß des Wasserfalls rangehen. Beachte aber, dass du dir Regenkleidung anziehen solltest, denn aufgrund der Wassermassen entsteht hier immer sehr viel Gischt, die dich gerne auch mal komplett durchnässt.
Vor Ort findest du einen Parkplatz und es gibt sogar Toiletten, die du gegen eine Gebühr benutzen kannst.
Vom Parkplatz aus kannst du direkt auf den Wasserfall zugehen. Alternativ erreichst du über den Fimmvörduhals-Wanderweg auch die Abfallkante des Wasserfalles. Für alle diejenigen, die eine längere Wanderung planen: ihr könnt dem Fimmvörduhals entlang der Skoga folgen. Der 22 Kilometer lange Wanderweg führt zwischen den beiden Gletschern Eyjafjallajökull und Mydralsjökull bis ins mystische Tal Thorsmörk.
Tipp: Wenn du die Stoßzeiten ein wenig umgehst und bereits früh am Morgen vor Ort bist, kannst du dem Getummel ein wenig entgehen und die Schönheit des Wasserfalls genießen.
5. Godafoss

Der Godafoss liegt ebenfalls direkt an der Ringstraße im Norden von Island zwischen Myvatn und Akureyri. Er gehört zu einem der größten Wasserfälle Islands und wird durch den Fluss Skjafandafjot gespeist. Der Wasserfall beeindruckt mit seiner wunderschönen Hufeisen-Form, in der das Wasser auf einer Breite von 30 Metern zwischen 9-17 Meter in die Tiefe stürzt.
Bei deinem Besuch hast du zwei Möglichkeiten: Entweder kannst du den Wasserfall von Westen oder von Osten aus erkunden. Auf beiden Seiten gibt es eine Aussichtsplattform. Wir fanden die östliche Route schöner.
Hier parkst du direkt am Restaurant und dem Servicehaus in Fossholl. Von dort läufst du parallel zum Fluss bis zum Wasserfall. Auf dem Weg bieten sich dir atemberaubende Ausblicke und du kommst sogar nach unten zum Flussbett, sodass du auf Höhe des Wasserfalls bist. Wenn du genügend Zeit hast, kannst du dir natürlich beide Seiten anschauen. Wenn du nur begrenzt Zeit hast, solltest du dich auf die östliche Seite beschränken.
6. Dynjandi

Der Dynjandi gehört zu den schönsten und beeindruckendsten Wasserfällen. Hier oben in die Westfjorde verirren sich nur wenige Reisende. Durch seine Abgelegenheit bietet er seinen eigenen Reiz und beeindruckt mit seiner natürlichen Schönheit.
Du erreichst den Wasserfall über die 60 und kannst ihn bereits von dieser sehen. Unten am Fluss Dynjandisa gibt es einen Parkplatz. Von dort startet auch ein Wanderweg hoch hinauf zum Dynjandi. Du solltest dir auf jeden Fall nicht entgehen lassen, bis nach oben zu laufen. Denn erst oben wird dir bewusst, wie viel Wasser hier in die Tiefe stürzt. Zweifellos ist der Dynjandi einer der imposantesten Wasserfälle in Island. Auf dem Weg nach oben kommst du an 7 weiteren Wasserfällen – von kleineren bis größeren – vorbei.
Oben angekommen hast du auch einen tollen Ausblick auf den Fjord. An diesem Ort bietet sich dir ein echtes Naturschauspiel.
7. Dettifoss

Ein weiterer Wasserfall im Norden Islands gehörst zu den beeindruckendsten des Landes – der Dettifoss. Er liegt unweit der Ringroute entfernt und ist Teil des Diamond Circle. Dementsprechend ist es hier auch immer gut gefüllt.
Er gilt sogar als zweitstärkster in ganz Europa – auf einer Breite von 100 Metern stürzt das Wasser des Gletscherflusses Jökulsa a fjöllum, welches aus dem größten Gletscher Europas – dem Vatnajökull – gespeist wird, 45 Meter hinab. Dettifoss ist Teil des größten Nationalparks des Landes, dem Vatnajökull-Nationalpark. Durchschnittlich stürzen hier 193 Kubikmeter Wasser pro Sekunde den Wasserfall hinab.
Um den Dettifoss zu besuchen, habt ihr zwei Möglichkeiten. Entweder besucht ihr die östliche oder die westliche Seite. Beide Straßen knicken von der Ringstraße ab. Der ausgebautere und einfachere Weg ist der Besuch der Westseite über die 862. Die Ostseite ist weniger gut ausgebaut. Du musst zunächst über eine 31 Kilometer lange Schotterpiste bis zum Parkplatz fahren. Beide Seiten haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn du planst, auch den Selfoss zu besuchen, solltest du die Ostseite besuchen. Wir fanden diese Seite schöner und auch die Perspektive auf den Dettifoss fanden wir von hier aus sehr schön.
Tipp: Denk auf jeden Fall an Regenkleidung, denn die tosenden Wassermassen erzeugen ziemlich viel Gischt, sodass du bei passendem Wind und an bestimmten Stellen zum Teil klitschnass werden kannst.
8. Selfoss

Circa 1 Kilometer oberhalb vom Dettifoss liegt der beeindruckende Selfoss, der ebenfalls im Vatnajökull-Nationalpark liegt und seit 1996 geschützt wird. Das Wasser des Jökulsa a fjöllum stürzt über den Selfoss 10 Meter in die Tiefe. Besonders imposant ist seine hufeisenförmige Ausprägung, entlang der viele einzelne Wasserfälle die Abbruchkante runterstürzen.
Wie auch den Dettifoss erreicht ihr den Wasserfall entweder über das Ostufer über die Schotterstraße 864 oder über die asphaltierte 862 auf der Westseite. Wir fanden die Ostseite hier schöner, weil man von hier die charakteristische Hufeisenform sieht. Der Weg bis zum Selfoss vom Dettifoss aus ist ein wenig unwegsam und man muss über einige Steine klettern, sodass nicht viele andere Reisende diesen Weg wählen.
Tipp: Wichtig ist, dass ihr den Wasserfall nicht mit der gleichnamigen Stadt Selfoss vertauscht, wenn ihr diesen auf Google Maps sucht.
9. Seljalandsfoss

Der Seljalandsfoss wird häufig zu den schönsten Wasserfällen Europas gezählt. Er liegt direkt an der Ringstraße 1 im Süden Islands und ist dementsprechend einer der meistbesuchtesten Wasserfälle des Landes.
Hier stürzt das Wasser des Seljalandsa, welches unterhalb des Gletschers Eyjafjallajökull entspringt, 66 Meter in die Tiefe. Das Besondere an dem Wasserfall ist eigentlich der Weg, der einmal um den Seljalandsfoss herumführt. Du hast also auch die Möglichkeit, im Sommer hinter dem Wasserfall herzugehen und das Wasser wie einen Schleier hinabfallen zu sehen. Allerdings solltest du hier deine Regenkleidung nicht vergessen, denn durch den ganzen Wassernebel wirst du ziemlich durchgenässt.
Tipp: Wenn du die Menschenmassen umgehen möchtest, solltest du zu den Randzeiten den Wasserfall besuchen. Dann ist das Licht ohnehin viel schöner.
Wenn du den Seljalandsfoss besuchst, solltest du auch einen kurzen Umweg zum versteckten Gljufrabui machen. Zu diesem Wasserfall gehen nur noch deutlich weniger Reisende und Touristen.
Alternativ kannst du auch einen Ausflug zum Kvernufoss machen. Dieser Wasserfall liegt in der Nähe des berühmten Skogafoss. Hinter dem Kvernufoss kannst du ebenfalls hinterherlaufen. Er ist allerdings ein wenig kleiner als der Seljalandsfoss, aber eigentlich sein heimlicher kleiner Bruder.
10. Gljufrabui

Wenn du den Seljalandsfoss besuchst, ist der Gljufrabui nicht mehr weit entfernt. Du läufst circa 10 Minuten vom Seljalandsfoss zum Gljufrabui, welcher versteckt hinter Klippen in einer Höhle liegt.
Der Weg zum Wasserfall ist ein wenig abenteuerlich und man sollte keine Angst haben, nass zu werden. Denn um zum Wasserfall zu gelangen, musst du den kleine Fuss Gljafura durch eine Spalte in der Klippe durch das Wasser folgen. Sei vorsichtig, denn die Steine können rutschig sein.
Nach ein paar Metern erreichst du einen kleinen Raum, in dem der Gljufrabui ca. 40 Meter in die Tiefe stürzt. Der Wasserfall liegt mystisch zwischen den moosbedeckten Klippen.
11. Gullfoss

Der Gullfoss zählt ebenfalls zu den beliebtesten Wasserfällen auf Island und ist während der letzten Eiszeit entstanden, als der Gletscherabfluss eine tiefe Schlucht in den Fluss Hvita gegraben hat. Gullfoss liegt im Süden Island unweit des Golden Circles und des Geothermalgebietes Haukadalur. Der Wasserfall besteht aus zwei Kaskaden, auf denen das Wasser 11 Meter und 21 Meter in die Tiefe stürzt.
Rund um den Gullfoss gibt es verschiedene Aussichtsplattformen, von denen du unterschiedliche Perspektiven auf die Wasserfälle hast und unterschiedlich nah an diese herankommst. Es gibt zwei verschieden kurze Wanderwege. Wir empfehlen dir, beide zu gehen. Einmal kannst du den Weg runter zum Wasserfall folgen. Der zweite Weg führt dich oben entlang, sodass du oben zur Abbruchkante laufen kannst und von oben einen Blick auf den Wasserfall werfen kannst.
Beachte, dass du am Parkplatz eine Parkgebühr bezahlen musst. Vor Ort gibt es auch ein Besucherzentrum mit Essensmöglichkeiten und Toiletten.
12. Hengifoss

Im Osten Islands in der Nähe der Stadt Egilsstadir liegt der Wasserfall Hengifoss. Er gehört mit einer Höhe von 118 Metern nach den Wasserfällen Morsarfoss, Glyymur und Haifoss zu den höchsten Wasserfällen Islands.
Es gibt einen Parkplatz unten an der Straße 931. Von hier aus geht es den ganzen Weg über Stufen und Wanderwege ca. 1 h den Berg hinauf. Dabei kommst du vorbei an dem schönen Litlanesfoss, der mit seinen Basaltsäulen beeindruckt. Danach geht es weiter bis zum Hengifoss. Falls es geregnet hat, solltest du aufpassen, denn der Boden kann sehr matschig und rutschig sein. Zum Teil führt der Weg an steilen Abhängen vorbei und führt über rutschige Holzstege. Angekommen siehst du den Hengifoss bereits. Wirklich beeindruckend wie der Wasserfall die steile, rotgestreifte Wand runterfällt. Ebenso wie viele andere Wasserfälle ist der Hengifoss während der letzten Eiszeit entstanden.
Tipp: Wenn du noch Zeit hast und einigermaßen trittsicher bist, kannst du auch bis nach ganz vorne zum Wasserfall vorgehen. Allerdings dauert dieses Stück auch noch mal ca. 20 Minuten.
13. Litlanesfoss

Auf der Wanderung zum Hengifoss kommst du vorbei an dem Litlanesfoss. Der Wasserfall ist für seine basaltförmigen Säulen bekannt. Auf zwei Stufen stürzt das Wasser hier insgesamt 30 Meter in die Tiefe. Seine Basaltsäulen gehören mit bis zu 20 Metern zu den höchsten des Landes.
Diese schönen Säulen sind das Ergebnis eines einzigartigen Prozesses der Lavaabkühlung. Sie entstehen bei einer verzögerten Abkühlung der Lava. Beim Abkühlen der Lava erfolgt ein so erheblicher Volumenschwund, dass es zur Bildung von Spannungsrissen kommt. Bei zunehmender Abkühlung wachsen diese Spannungsrisse weiter und führen zu der typischen Basaltbildung wie am Litlanesfoss. Die Basaltsäulen des Litlanesfoss sind vor ca. 6 Millionen Jahren entstanden.
14. Svartifoss

Auch der im Süden Islands im Skaftafell-Naturreservat – einem Teil des Vatnajökull Nationalparks – gelegene Svartifoss kann mit seinen Basaltsäulen beeindrucken. Das Skaftafell Naturreservat liegt direkt an der Ringstraße 1. Vor Ort gibt es ein Besucherzentrum, einen Parkplatz und einen Campingplatz.
Du kannst eine schöne Wanderung zu dem Wasserfall unternehmen, an deren Ende dich grandiose Ausblicke auf den Wasserfall erwarten. Mehr zu Wanderung erfährst du hier.
Tipp: Besonders schön ist der Wasserfall zu Abend, wenn die Sonne langsam untergeht und den Wasserfall in ein wunderschönes Licht taucht.
15. Haifoss

In der Nähe von Hekla im Fossardalur-Tal findet ihr einen weiteren atemberaubenden Wasserfall. Der Haifoss liegt ab von den Touristenmassen und lässt sich nur über eine Schotterstraße erreichen, die von der 32 abzweigt. Die Anfahrt ist ein wenig abenteuerlich und zum Teil gibt es große Schlaglöcher. Ihr solltest also vorsichtig fahren.
Vor Ort angekommen findet ihr einen kleinen Parkplatz, von dem ein schmaler Wanderweg startet, der euch direkt zum Haifoss führt. Der Wasserfall gehört mit einer Höhe von 122 m zu den höchsten des Landes. Es gibt verschiedene Aussichtsplattformen, von denen man den Haifoss bestaunen kann.
Du solltest dir aber auch nicht entgehen lassen, bis nach unten zu wandern. Wenn du dem Wanderweg weiter folgst und ein paar Zäune mit Leitern überwindest, gelangst du zu einer Abzweigung, dir dich nach unten in die Schlucht führt. Folgt man der Schlucht weiter, kommst du bis an den Fuß des Wasserfalls. Dieser Weg dauert ca. 1 h für Hin- und Rückweg. Denk allerdings daran, dass du auf dem Rückweg die Schlucht wieder hoch musst und auf kurzer Strecke ca. 140 Höhenmeter zurücklegst.
Tipp: Komm am besten früh morgens, dann ist hier noch fast nichts los und das Licht taucht die Umgebung in eine mystische Atmosphäre.
16. Kirkjufellfoss

Der Kirkjufellfoss thront vor dem wahrscheinlich berühmtesten Berg Islands – dem Mt. Kirkjufell. Dieser Berg liegt unweit von Grundarfjördur auf der Snaefellsnes-Halbinsel. Mit seiner markenten Form gehört er zu den meistfotografiertesten Bergen und Sehenswürdigkeiten Islands. Besonders schön ist der Anblick mit dem davorliegenden Kirkjufellfoss.