Island
Das sind die TOP 4 Städte auf Island
Von Großstädten wie Reykjavik bis hin zu kleinen charmanten Dörfern. Island hat viel schöne Städte und Örtchen mit ihrem ganz eigenen Charm. Hier findest du unsere Top 4 schönsten Städte auf Island.

TOP 4 Städte auf Island:
- Reykjavik
- Vik
- Seydisfjördur
- Egilsstadir
Hier erfährst du mehr zu den 4 schönsten Städten auf Island:
1. Reykjavik
Reykjavik ist nicht nur die Hauptstadt von Island, sondern hier leben auch die meisten isländischen Einwohner. Die Stadt ist voller Vielfalt und Überraschungen, sodass du eine ganze Menge entdecken kannst.
In verschiedenen Museen lernst du etwas zur Geschichte und zur Natur wie zum Beispiel im Perlan. Bei einem Spaziergang durch die Stadt kannst du Zeuge von beeindruckenden Bauwerken, wie der berühmten Hallgrimskirkja, werden. Schlendere entlang der Küste vorbei an der Sun Voyager Skulptur zum Harpa, in der du verschiedene Konzerte und Events erleben kannst. Genieße das Feeling der Innenstadt und spaziere durch die kleinen Gassen voller charmanter und bunten Häuser und Galerien, setze dich in ein nettes Café oder lasse den Abend in einer Bar ausklingen.
Reykjavik beeindruckt mit ihrem ganz eigenen Charm und ganz speziellen Feeling. Die Stadt bietet auch tolle Ausflugsmöglichkeiten und wird gerne als Start und Zielpunkt für Rundreisen genutzt.
2. Vik

Vik i Mydral ist ein kleines Dorf im Süden von Island und sogar das südlich gelegenste auf isländischem Festland. Da der Ort direkt an der Ringroute 1 liegt, bietet er einen super Ausgangspunkt, um die Umgebung zu erkunden.
Der Reynisfjara Strand liegt nur unweit des Dorfes entfernt und auch die Gletscherhöhlentouren zum Katla starten in der Regel in Vik. Auch die beliebten Klippen von Dyrholaey, auf denen man im Sommer auch Papageitaucher sehen kann, kannst du von Vik super erreichen.
Tipp: Mitten im Dorf liegt ein toller Campingplatz, der mit allem nötigen ausgestattet ist und von dem du auch zu Fuß den Supermarkt erreichen kannst.
3. Seydisfjördur

Das kleine verschlafende Dörfchen Seydisfjördur liegt im Osten Islands in den Ostfjorden an dem gleichnamigen Fjord. Schon die Fahrt den Fjord runter ist malerisch, doch unten angekommen bietet sich dir ein idyllisches Bild. Das kleine Dorf ist umgeben von den hohen Wänden des Fjordes, du schaust direkt auf das Meer und die kleinen bunten Häuschen spiegeln sich in dem Wasser des Meeres.
Sie versprühen ihren eigenen Charm. Besonders schön ist die kleine Kirche, zu der ein regenbogenfarbener Weg führt. Entlang der Straße finden sich viele schöne Galerien und Cafés, die auf eine kurze Pause einladen.
4. Egilsstadir

Egilsstadir liegt im Osten Islands, gilt als Zentrum dieses Gebiets und ist gleichzeitig die größte Stadt des Ostens. Die Stadt selber ist recht jung. Erst 1944 sind hier die ersten Häuser entstanden. Egilsstadir bietet diverse Einkaufsmöglichkeiten und tolle Ausgangspunkte, um die Landschaft weiter zu erkunden.
Ganz in der Nähe liegt der Lögurinn, ein See, in dem nach einer Legende ein schlangenartiges Seeungeheuer – der Lagarfjotwurm – leben soll. In Egilsstadir findet ihr auch den größsten Wald Islands – den Hallormsstadaskogur. Seit 1905 steht er bereits unter Naturschutz. Hier stehen teilweise bis zu 160 Jahre alte Birken, die mittlerweile einer Höhe von 12 Metern erreicht haben.
In der Nähe kannst du auch eine Wanderung zum Hengifoss, einem der höchsten Wasserfälle Islands – machen. Mit etwas Glück kannst du in den Ostfjorden sogar Rentiere sehen. Diese sind in den Jahren 1771 bis 1787 aus Norwegen importiert worden. Eigentlich wollten die Lappen den Isländern zeigen, wie man diese zähmen kann. Allerdings scheiterte dieser Plan, sodass die Tiere heute wild herumstreunen. Man findet sie nur auf den Bergen der Ostfjorde, wo sie in Gruppen zusammen weiterziehen.