Island
Highlights & Tipps für das isländische Hochland
Das Hochland ist wahrscheinlich das schönste und beeindruckendste Gebiet Islands. Hier spürst du die Einsamkeit, fährst über abenteuerliche Pisten und reist durch eine beeindruckende Natur, durch unterschiedlichste Landschaften und vorbei an Islands vielen Schafen. Die Abgelegenheit des Hochlandes und seine bemerkenswerte Vielfalt aus verschiedensten Farbspielen und unwirklichen Landschaften machen dieses Gebiet so reizvoll. Hier findest du neben den schönsten Orten im Hochland Islands und hilfreiche Tipps zur Reisezeit und weiteren Hinweisen, die du beachten solltest.

Wissenswertes
Was ist das Hochland?
Das isländische Hochland nimmt einen Großteil des Landes ein. Der zentrale Teil des Hochlandes liegt auf einer Höhe ab 500 Metern. Einige Berge liegen sogar auf einer Höhe zwischen 1000-2000 Metern. Im Gegensatz zur beliebten Ringstraße ist das Hochland so weitläufig, dass du hier Ruhe und Einsamkeit genießen kannst.
Die Landschaften im Hochland wirken noch unwirklicher und beeindruckender als sonst irgendwo im Land. So abwechslungsreiche Landschaften, so viele verschieden Elemente und so kräftige Farben siehst du nur hier. Die drei größten Gletscher Vatnajökull, Hofsjökull und Langjökull liegen alle im Hochland. Zwischen den Gletschern führen verschiedene Hochlandpisten durch die wunderschöne Landschaft. Viele dieser Pisten sind abenteuerlich und nichts für schwache Nerven. Auf F-Roads, welches alle Hochlandpisten sind, herrscht Allradpflicht. Das heißt, du brauchst einen geländetauglichen Wagen. Auf vielen dieser Pisten müssen Flüsse durchquert werden – zum Teil reißende, gefährliche und tiefe Flüsse. Besondere Ziele im Hochland sind die beiden Täler Thorsmörk und Landmannalaugar. Auch der Kerlingarfjöll, die Laki-Krater und der Askja sind beliebte Ausflugsziele.
Die Natur und die Landschaft im Hochland sind sehr empfindlich und fragil. Daher ist es wichtig, bei deiner Reise durchs Hochland besonders umsichtig zu sein und dich an die Regeln zu halten, wie beispielsweise nicht von offiziellen Straßen und Wegen abzuweichen.

Die schönsten Gebiete im isländischen Hochland:
- Landmannalaugar
- Thorsmörk
- Laki-Krater
- Kerlingafjöll
Hier erfährst du mehr zu den TOP 4 Gebieten in Islands Hochland:
1. Landmannalaugar

Anreise
Eine der schönsten Landschaften liegt im südlichen Hochland. Das Gebiet Landmannlaugar wirkt beinahe wie eine Oase in dieser abgelegenen Mondlandschaft. Es liegt im Fjallabak-Naturreservat und lässt sich über verschiedenen Hochlandpiste erreichen. Von Norden oder Süden kommend kannst du die F208 nutzen. Von Westen kannst du als Alternative auch die F225 nutzen. Alle Pisten sind bereits auf ihrer Anfahrt bemerkenswert und führen durch wunderschöne, unwirkliche Landschaften. Um nach Landmannalaugar zu kommen, biegst du von der F208 noch auf die F224 ab, die dich direkt ins Herz von Landmannalaugar bringt.
Kurz vor dem Campingplatz liegen zwei Furten. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch einfach den Parkplatz vor den Furten nutzen und die Fußgängerbrücke benutzen, um auf die andere Seite zu kommen. Wenn du mehr zu den Pisten und Furten erfahren möchtest, schaue hier rein.
Es gibt sogar auch die Möglichkeit einen Busshuttle zu nutzen, falls du selber nicht mit einem 4×4 Fahrzeug unterwegs bist.
Unterkünfte im Tal von Landmannalaugar
Vor Ort wirst du direkt mehrere Gebäude sehen. In dem großen Gebäude befinden sich die Duschen und Toiletten. In dem mittleren Gebäude befindet sich das Besucherzentrum, wo du dir Hinweise und Tipps holen kannst. Rechts befindet sich die Hut in der du übernachten kannst. Direkt daneben die große Fläche zum Campen. Allerdings solltest du, wenn du hier übernachten möchtest, den Campingplatz bzw. die Hut vorher reservieren. Hier kannst du die Hut bzw. den Campingplatz buchen.
Aktivitäten vor Ort
Landmannalaugar ist bekannt für seine schroffen Landschaften und für seine farbenprächtigen Berge. Die Region ist die größte Rhyolithregion Islands und das zweitgrößte Geothermalgebiet nach Grimsvötn. Der Vulkan ist die letzten 10.000 Jahre mehrmals ausgebrochen und formte bei seinen Eruptionen verschiedenen Landschaften wie das Lavafeld Laugahraun und den Kratersee Ljotipollur.
Das Tal eignet sich super zum Wandern. Es gibt viele tolle Wanderungen von kurzen bis langen und schwierigen Strecken. Es gibt zum Beispiel einen Weg durch das Lavafeld Laugahraun sowie Wanderwege zum Stutur und zum Ljotipollur. Direkt am Basecamp ist auch der Start-/ bzw. Endpunkt des Mehrtageswanderung Laugavegur, bei der du auf 55 km durch die atemberaubende Landschaft des Fjallabak Naturreservats bis nach Thorsmörk wanderst.
Nach einer solchen Wanderung gibt es nicht schöneres als ein heißes Bad in den natürlichen Quellen von Landmannlaugar zu nehmen. Die natürliche Badestelle hat eine konstante Temperatur zwischen 36-40 °C. Du hast danach die Möglichkeit dich gegen einen kleinen Aufpreis vor Ort auch warm abduschen zu können.
Sonstige Hinweise
Bedenke vor deiner Anreise, dass du dich im Hochland befindest. Das Wetter ist hier noch mal harscher als in den restlichen Teil Islands. Der Wind ist oft stark, die Temperaturen nicht hoch und es ist sehr häufig am Regnen oder Schneien. Alle wichtigen Hinweise, Warnungen und sonstige Infos zum Wetter und zu den Straßen findest du auf SafeTravel.Is.
2. Thorsmörk

Aktivitäten in Thorsmörk
Ein zweites atemberaubendes Tal liegt ebenfalls im Süden Islands. Das Tal Thorsmörk beeindruckt mit seiner ganz eigenen mystischen Stimmung. Die hohen Berge und moosbedeckten Wände, die malerischen Schluchten und einzigartigen Flussläufe machen dieses Tals zu einem einzigartigen Ort. Thorsmörk liegt direkt am Eyjafjallajökull. Die Krossa, Drönga und der Markarfjot formen das Landschaftsbild. Die Birkenwälder und das grüne Moos bilden einen tollen Kontrast zu den rauen Bergen und weißen Gletschern.
Vor Ort gibt es viele tolle Wandermöglichkeiten. Thorsmörk ist Start- bzw. Zielpunkt des Laugavegur – einem Wanderweg, der Thorsmörk und Landmannalaugar verbindet. Es gibt auch tolle Tageswanderungen auf die umliegenden Berge oder zum Eyjafjalljökull sowie den Kratern Magni und Modi.
Anreise
Thorsmörk lässt sich ebenfalls nur über eine Hochlandpiste – der F249 – erreichen. Das heißt, dass du hier nur mit einem 4×4 fahren darfst. Allerdings empfehlen wir dir den mehrmals am Tag verkehrenden Busshuttle zu nutzen. Dieser hält an verschiedenen Stellen und bringt dich sicher ins Gebiet. Besonders die Krossa kann gefährlich sein und es gibt auf dem Weg, je nach Stand der Krossa und vorherigen Regenfällen, viele sehr Tiefe Furten. Diese Piste ist also nur etwas für erfahrene Hochlandfahrer mit passendem Geländefahrzeug. Wenn du mehr zur F249 und den Furten erfahren möchtest, schaue hier rein.
3. Laki-Krater

Infos zu den Laki-Kratern
Der Ausbruch der Laki-Krater ist der verheerendste Ausbruch und die größte Naturkatastrophe in der jüngeren Geschichte Islands mit globalen Auswirkungen. Die im südlichen Hochland liegende 20 km lange Kraterreihe begann im Jahr 1783 auszubrechen. Die Eruption endete erst im Jahr 1784. Bei der Eruption wurden enorme Mengen an Lava und Asche freigesetzt. Außerdem traten giftige Gase aus den Kratern aus. Das enorme Ausmaß wird noch heute durch das über 600 Quadratkilometer große Lavafeld deutlich. Dieser Vulkanausbruch war für den Menschen, die Tiere und die Natur verheerend. Die bei der Eruption ausgestoßenen giftigen Gase regneten mit der Vulkanasche auf das Land nieder und zerstörten dabei einen Großteil der Vegetation im Süden des Landes. Sehr viele Tiere wie Kühe, Pferde und Schafe starben. Die Folge waren Hungersnöte, denen 25 % der isländischen Bevölkerung zum Opfer fiel.
Doch die Auswirkungen und Folgen des Aufbruchs waren auch in vielen nord- und westeuropäischen Ländern spürbar. Die gewaltigen Mengen an Schwefeldioxid und Fluorgasen haben in Verbindung mit Wasserpartikeln eine gigantische Menge an Aerosolen produziert und wurden als Smog sichtbar. Das veränderte das Klima und die enthaltenen Stoffe führten zu direkten Todesfällen in den nördlichen und westlichen Ländern. Infolge des veränderten Klimas kam es auch hier zu Missernten und Hungersnöten.
Aktivitäten
Ein Ausflug zu den Laki-Kratern ist einfach nur beeindruckend. Man scheint auf einem anderen Planeten zu sein. Die Landschaften, die Farben, einfach alles wirkt unwirklich, imposant und beeindruckend. Kilometerweit kann man die Kraterreihe verfolgen, umliegende Gletscher wechseln sich mit der braunen, kargen Landschaft ab. Schwarz-, Rot-, Grün und Gelbtöne wechseln sich ab und mit ein wenig Glück lassen sich sogar tierische Bewohner wie die Alpenschneehühner hier beobachten. Entlang der Einbahnstraße der F206/F207 gibt es immer wieder ausgeschilderte Wanderungen, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Hier siehst du noch mal mehr von dieser traumhaften Landschaft als von der Piste.
Anreise
Über die Hochlandpisten F206/207 kann man diese unwirkliche Landschaft heute erreichen; allerdings nur mit dem 4×4-Fahrzeug. Die Anfahrt ist nicht ganz einfach, weil man hier viele Flüsse, von Kleineren bis Mittleren, queren muss. Falls du mehr zur Anfahrt zu den Laki-Kratern wissen möchtest, schau gerne hier rein.
4. Kerlingafjöll

Kerlingarfjöll liegt im isländischen Hochland und ist ein relativ junges Gebirge mit vulkanischer Aktivität und heißen Quellen. Seinen Namen verdankt das Gebirge einer 25 Meter hohen dunklen Säule namens “Kerling”, was so viel wie “Alte Dame” bedeutet. Daher auch der Name “Old Lady Mountains”. Das Geothermalgebiet gehört zu den drei größten des isländischen Innenlandes. Die Bergkette des Kerlingarfjöll ist über 10.000 Jahre alt.
Anreise
Das Gebiet kann nur über eine F-Road erreicht werden, weshalb du es nur mit einem 4×4-Fahrzeug erreichen kannst. Du kommst über die F35 auf die F347, der du bis zum Parkplatz folgen kannst. Hier erfährst du mehr, zu den Hochlandpisten F35 und F347. Alleine die Anfahrt ist atemberaubend. Die Piste führt dich zwischen braunen, kargen Mondlandschaften hin zu einer bunten orange-grünen Oase aus Bergen und Schluchten rein in das qualmende und dampfende Tal des Kerlingarfjöll. Dieses beeindruckt mit seiner Farbenvielfalt und Farbintensität, Kontrasten aus grauen, roten und orangenen Farben.
Aktivitäten am Kerlingarfjöll
Vom Parkplatz aus kannst du verschiedene Wanderungen starten, auf denen es durch das Geothermalgebiet geht. Laufe über heiße Flüsse, vorbei an Schneefelder, heißen und qualmenden Quellen und wandere über die schmalen Grate der roten Berge, während dir der Geruch von Schwefel um die Nase weht. Dieses Gebiet ist beeindruckend und einzigartig. Zwischen den qualmenden Quellen und orangen Bergen fühlt man sich hier ganz klein. Achte auf den Wanderungen, wo du hinläufst, immer wieder gibt es heiße Quellen und auf manchen Abschnitten kann es unterspülte Schneefelder geben. Wenn es geregnet hat, kann der Boden sehr rutschig sein. Wenn du Wanderstöcke hast, sind diese hier auf jeden Fall sehr hilfreich.
Sonstige Hinweise
Denke daran, dass sich Kerlingarfjöll auf höheren Höhenlagen zwischen 700-1500 Metern befindet und es dementsprechend deutlich kälter als an eurem Startpunkt sein kann. Packe deswegen passende Kleidung ein.

Tipps
Wann und wie ist das Hochland befahrbar?
Die meisten Hochlandstraßen sind durch ein „F“ gekennzeichnet, welches auf F-Roads hinweist. Hier sind also nur Allradfahrzeuge erlaubt. Mit anderen Fahrzeugen dürftet und solltet ihr zu eurer eigenen Sicherheit nicht fahren. Die Straßen sind sehr ruckelig und übersät mit Schlaglöchern. Immer wieder gibt es verschieden tiefe und schwere Furten mit unterschiedlichen Untergründen.
Wer nicht mit dem eigenen Mietwagen und Fahrzeug unterwegs ist, kann zu Zielen wie Landmannalaugar und Thorsmörk auf Busshuttle zurückgreifen, welche dich mehrmals am Tag ins und auch wieder aus dem Tal bringen.
Die F-Roads sind aber i. d. R. nicht das gesamt Jahr über geöffnet. Viele dieser Pisten werden erst Mitte bis Ende Juni geöffnet und zwischen September und Oktober geschlossen. Das Zeitfenster, um durch das Hochland zu fahren, beschränkt sich also meistens auf die Sommermonate. Ob die Straßen geöffnet sind, erfährst du am einfachsten über die Safe-Travel-App. Hier solltest du am besten vor deiner Fahrt immer einen Blick reinwerfen. Denn auch in den Sommermonaten kann es vorkommen, dass bestimmte Strecken aufgrund von Unwettern, zu hohen Flussständen oder austretenden giftigen Gasen gesperrt werden.
Furten - Hinweise und Tipps fürs Fahren im Hochland
Furten – was so viel bedeutet, wie einen Fluss zu durchqueren – gehört auf einer Islandreise für alle Abenteurer und Naturliebhaber einfach dazu. Furten gibt es auf vielen Straßen, die ins Hochland führen (hier findest du einige der wichtigsten Straßen). Diese Straßen werden auch als F-Raods bezeichnet.
Damit du keine Angst vor dem Furten hast, findest du nachstehend einige Hinweise, was du beachten solltest, wie du dich richtig vorbereitest und wie du richtig furtest:
Was solltest du beachten?
Kläre vorab, welche Straßen du fahren möchtest und überlege dir, welches Mietauto für dich das richtige ist? F-Roads und Furten kannst du nur mit Allradfahrzeugen befahren und durchqueren. Dabei sind noch die Wattiefe und Bodenfreiheit des Fahrzeugs zu beachten, die dich auf die Tiefe der Furten begrenzt.
Wie bereitest du dich richtig vor?
- Prüfe vorab das Wetter. Wie war das Wetter in den letzten Tagen und wie wird das Wetter an deinem Reisetag. Furten führen deutlich mehr Wasser, wenn es die Tage vorher stark geregnet hat oder am Tag selber stark regnet. Außerdem führt sonniges Wetter ebenso zu anschwellenden Flüssen, denn die Flüsse werden häufig durch Gletscherwasser gespeist.
- Plane deine Reisezeit. Am Morgen führen die meisten Furten in der Regel weniger Wasser als tagsüber. Ggf. ist es also für dich sinnvoll früh zu starten.
- Prüf über die Safe-Travel-App die Straßenverhältnisse und schaue ob es ggf. Warnmeldungen für die Region und Strecken gibt.
Wie furtest du richtig?
- Wenn du die Furt nicht einsehen kannst, steige als erstes aus und prüfe, wie tief die Furt ist und wie das Strömungsbild aussieht. Eine gute Möglichkeit ist es, sich die breiteste Stelle zu suchen. Hier ist das Wasser in der Regel flacher. Entweder siehst du die Tiefe des Flusses bereits (das geht bei schmaleren Furten häufig). Wenn du die Tiefe noch nicht identifizieren kannst, ist es am einfachsten, wenn sich jemand zu Fuß durch die Furt vortastet. Achte aber darauf, wie der Boden ist. Es gibt Furten unter denen Treibsand ist. Betrete den Fluss nur, wenn die Strömung nicht zu stark ist.
- Häufig finden sich Reifenspuren von vorigen Fahrzeugen, die die Furt bereits durchquert haben. Halte dich an diese Spuren.
- Das Strömungsbild kann viel über den Fluss sagen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort, stille Wasser sind tief. Ist die Oberfläche ruhig, deutet das häufig auf tiefe Gewässer hin, gekräuseltes und unruhiges Wasser häufig auf nicht so tiefes und seichteres Wasser.
- Wenn du dir immer noch nicht sicher bist, warte bis jemand die Furt durchquert und schaue es bei ihm an bzw. frag entgegenkommende Fahrzeuge, wie tief die Furt gewesen ist.
- Falls du immer noch unsicher bist, solltest du die Furt lieber nicht queren und wenn möglich wieder zurückfahren. Wenn du dir mit der Route durchs Wasser sicher bist, kannst du starten zu furten:
- Hier ist es wichtig, falls nocht nicht getan, den Allrad zuzuschalten. Fahre möglichst langsam durch die Furt. Am besten im 1. Gang. So vermiedest du, dass du eine Bugwelle vor dir herschiebst und im schlimmsten Fall Wasser in die Luftansaugung des Motors gelangt. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Furten mit sandigem und lehmigem Untergrund. Dort solltest du kontrolliert zügig fahren, weil sonst die Gefahr besteht, dass du stecken bleibst. Wichtig: Bleibe niemals in der Furt stehen oder wechsle den Gang. Fahre einfach konstant durch. Wenn es die Furt zulässt, empfiehlt es sich, bei Gewässern mit starker Strömung schräg mit der Strömung ans andere Ufer zu fahren. So verringerst du die Höhe der Bugwelle an deinem Auto. An manchen Furten findest du Fähnchen, die die beste Route abstecken, um durch die Furt zu kommen. Nutze diese vorgeschlagene Route.