British Columbia

Auf der Suche nach Kanadas Vielfalt.

Kanada

Unser Roadtrip durch British Columbia

Kanada. Hinter diesem Wort verbirgt sich so viel. Unberührte Natur. Grandiose Wasserfälle. Einzigartige Bergspitzen. Kristallklare Seen. Tierische Begegnungen. Einsame Strände. Moderne Städte und freundliche Kanadier. Kanada ist ein Land für Abenteurer, Naturliebhaber und Entdecker. Dieses Land war lange Zeit unser Traum und als es für uns endlich soweit war, freuten wir uns unglaublich doll auf diese Reise. Denn Kanada ist ein Land schier unbegreiflicher Weite und Vielfalt. Ein Land perfekt für einen Roadtrip.

Per Direktflug ging es für uns direkt in eine der schönsten Städte des Landes – Vancouver. 13 h Flug lagen vor uns – unser bisher längster Flug. Nachdem unsere Beine bereits eingeschlafen waren, landeten wir endlich in Vancouver. Bei der Landung bot sich uns bereits ein grandioser Ausblick auf die Gletscher, die schneebedeckten Berggipfel, Flüsse, das Meer und auf Vancouver selbst. Die Stadt ist wunderschön gelegen – auf der einen Seite das Meer auf der anderen Seite die hohen Bergspitzen der umliegenden Gebirge. In den Gipfeln reflektierten die Sonnenstrahlen.

Bereits der Flughafen versprühte sein ganz eigenes Flair und passt einfach perfekt zu der Stadt. Per Airtrain fuhren wir in die Stadt und liefen während des Sonnenuntergangs den Ozean entgegen Richtung Hotel. Direkt verliebten wir uns in diese Stadt. Die Cafés und Bars direkt an der Straße, in denen sich Menschen angeregt unterhielten. Wir deckten uns noch mit ein paar Lebensmitteln ein und gingen dann früh schlafen, da wir am nächsten morgen früh aufstehen wollten.

Blick auf die Lions Gate Bridge in Vancouver

Städtetrip nach Vancouver

Leider hatte sich das Wetter über Nacht zugezogen, sodass wir unseren ersten Tag im Regen starten mussten. Doch das sollte uns nicht aufhalten. Wir liefen entlang an der Küste. Vorbei an kleinen Läden. Originellen Cafés und Restaurant. An weißen Sandstränden. Durch grüne Parks bis wir den Stanley Park erreicht hatten. Hier liefen wir dann weiter am Ufer – dem Vancouver Seawall – bis zur Lion Gate Bridge. Mittlerweile hatte der Regen ausgesetzt. Wir entschieden uns, vom Vancouver Seawall abzubiegen und durch den Wald zurückzugehen. Im Gegensatz zum beliebten Seawall waren wir hier vollkommen alleine unterwegs. Von den anderen Menschen und von der Straße hörte man hier nichts mehr. Vollkommene Stille. Nur das Tropfen der Bäume nach dem Regen und das Gezwitscher der Vögel war zu hören. Vollkommene Stille. Der Wald hatte nach dem Regen etwas Mystisches. Überall hingen an den Bäumen Seegras und ein leichter Nebelschleier zog durch den Wald.

Spaziergang entlag des Vancouver Seawall im Stanley Park
Raupe im Stanley Park in Vancouver

Wir wollten noch mehr von dieser tollen Stadt entdecken und entschieden uns für eine Fahrradtour. Was in Vancouver wirklich super klappt. Es gibt wunderschöne Wege entlang der Küste. Wir entschieden uns zunächst, in die andere Richtung entlang des Ufers Richtung Queen Elisabeth Park zu fahren. Von hier aus genossen wir den Ausblick über die Stadt und das dahinter gelegen Bergmassiv. Weiter ging es für uns zum Van Dusen Botanical Garden – einen tollen botanischen Garten. Der Garten ist wirklich malerisch und sehr vielfältig. Nach einer kurzen Pause fuhren wir Richtung Wreck Beach und von dort aus weiter entlang der Küste zurück zum Westend.

Blühende Blumen im Queen Elisabeth Park in Vancouver
Libelle im Van Dusen Botanical Garden

Das Olypmische Dorf - Whistler

Nachdem wir unser Mietauto abgeholt hatten, fuhren wir den Iceland Parkway nach Whistler. Einer kleinen charmanten und fast märchenhaften Stadt gelegen in den Bergen am Fuße des Whistler Mountain. Alleine die Fahrt war atemberaubend. Vorbei an massiven Felswänden, blauen Buchten, grünen Wäldern und tosenden Wasserfällen kamen wir aus dem Staunen gar nicht mehr raus.

Früh am nächsten Morgen nahmen wir die Gondel zum Blackcomb. Von hier aus starteten wir unsere erste Wanderung. Da es noch recht früh war, waren wir die ersten auf dem Wanderweg und hat die grandiose Aussicht auf die umliegenden Täler und Berggipfel für uns. Je weiter wir liefen, desto dichter wurde der Wanderweg. Streifenhörnchen querten unsere Wege und die gerade aufgewachten Murmeltiere begleiten und mit ihren niedlichen Pfeifen.

Mit der Peak-to-Peak Gondel fuhren wir auf den benachbarten Gipfel – dem Whistler. Von hier aus starten wir unsere zweite Wanderung entlang des Hangs. Grüne Wiesen, Bäume und karge Steinlandschaften wechselten sich hier ab. Uns bot sich hier ein grandioser Blick auf das darunterliegende Tal mit seinen blauen Seen. Vorbei an en liegenden gebliebenen Schneeschichten aus dem letzten Winter und über Geröllfelder ging es für uns zurück zum Ausgangspunkt.

Unten im Dorf angekommen, schlenderten wir durch die Gassen und machten einen Spaziergang entlang des milchig blauen Flusses – Green River.

Sonnendes Murmeltier auf dem Blackcomb

Die blau-schimmernden Joffre Lakes - ein See schöner als der andere

Nachdem wir unsere eigentlich geplante Wanderung zum Garibaldi Lake leider nicht machen konnten, weil das Wandergebiet aufgrund eines aggressiven Bären aktuell gesperrt war, entschieden wir uns eine Wanderung zu den Joffre Lakes zu machen. Die Joffre Lakes sind gleich 3 Seen an der Zahl – der Lower, Middle und Upper Lake. Für die Wanderung benötigt man eine entsprechende Genehmigung, die man online buchen kann. Bei uns hat das Buchungssystem leider nicht richtig funktioniert, was die Wärter bereits wussten, sodass wir trotzdem keine Probleme hatten, die Wanderung zu unternehmen.

Zuerst führte uns der Wunderweg zum Lower Joffe Lake, den man nach einem kurzen 10-minütigen Spaziergang leicht erreichen kann. Ein wunderschöner blauer See, umgeben von grünen Tannenwäldern. Weiter ging es für uns Richtung Middle Joffre Lake. Der Wald wurde immer dichter und der Weg immer steiler. Nach weiteren 1,5 h erreichten wir dann endlich den Middle Lake. Als wir um die Ecke bogen, sahen wir bereits das türkisblaue Wasser durch den Wald schimmern.

In der letzten Etappe gingen wir weiter bergauf Richtung Upper Lake. Doch zuerst hielten wir noch an einem tollen Wasserfall – den Holloway Falls. Wir stiegen weiter bergauf. Langsam lichtete sich der Wald und wurde zu einer Moorlandschaft. Über eigne Steine kletterten wird dann bis zum See. Hier machten wir bei diesem grandiosen Ausblick unsere Mittagspause und ließen diesen Anblick mit dem Gletscher, dem fließenden Schmelzwasser und dem kristallklaren Wasser des Sees auf uns wirken. Bis wir dann unseren Rückweg antraten. Wenn du mehr über die Wanderungen erfahren möchtest, schaue hier.

Wanderung zum Middle Joffre Lake
Sumpflandschaft vor dem Upper Joffre Lake in british Columbia

Auf den Spuren der Fische

Zurück über den Sea-to-Sky Highway ging es für uns Richtung Vancouver Island. Noch am selben Abend nehmen wir die Fähre und fuhren rüber nach Nanaimo. Während der nächsten Woche führte uns unser Roadtrip einmal über die Insel Vancouver Island. Ein ganz besonderer Halt war für uns der Stamp River Provincal Park. Ein kleiner Park im Nordwesten von Port Alberni. Eigentlich wollten wir hier nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen, doch als wir in dem Park waren verstreichen die Stunden nur so und wir konnten uns gar nicht von diesem tollen Park lösen, um weiterfahren. Doch noch mal ganz von Anfang.

Nachdem wir uns schon die wunderschönen Wasserfälle im Englishman Falls Provincal Park angeschaut hatten, wollten wir eine Mittagspause im Stamp River Provincal Park einlegen. Also folgten wir der dicht bewaldeten Straßen bis wir an einem kleinen Parkplatz ankamen. Dort entschieden wir uns für eine Wanderung entlang des Flusses. Was wir erst jetzt merkten, wir hatten uns die perfekte Zeit für diesen Ort ausgesucht. An kleinen Stufen des Wasserfalls sahen wir plötzlich Fische aus dem Wasser springen. Vor uns sprangen unzählige Lachse aus dem Fluss, denn sie befanden sich gerade auf ihrer jährlichen Lachswanderung. Ein wirklich wunderschönes Naturschauspiel. Die Fische schwimmen gegen den Strom und versuchen die kleinen Wasserfallstufen hochzuspringen. Wir waren so gefesselt von diesem Schauspiel, dass die Stunden nur so verstrichen.

Springende Lachse auf der Lachswanderung im Stamp River im Stamp River Provincal Park

Pacific Rim National Park Reserve

Ein Regenwald direkt am Meer – das hört sich nach einem Traum an? Im Pacific Rim National Park findet ihr das. Dichte grüne Regenwälder liegen hier direkt an wunderschönen Sand- und Kiesstränden. Der Pacific Rim Nationalpark in der Nähe von Tofino ist einer der schönsten Nationalparks in British Columbia. Wanderungen durch dichte Urwälder, Spaziergänge an schier unendlichen Stränden und die raue Küste bietet der Pacific Rim Nationalpark an einem Ort. Der Park umfasst 141 Quadratkilometer und ist bereits seit 2000 ein bedeutendes Schutzgebiet. Die Küste erstreckt sich von Tofino bis Ucluelet im Süden des Küstenabschnitts.

Der Nationalpark bietet atemberaubende Regenwälder und traumhafte Strände. Es gibt wunderschöne Wanderungen durch den Nationalpark. Die meisten führen über Holzstege durch den uralten Küstenregenwald. Schnell wird man in die Atmosphäre dieser wunderschönen Natur in den Bann gezogen. Riesige Bäume ragen hoch über dich hinaus. Der Boden ist mit dicht gedrängten Farnen bedeckt und an den Ästen hängen lange Flechten, die dem Regenwald noch mystischer wirken lassen. Überall liegen umgekippten Bäumen, die verschiedene Stadien der Vermoderung zeigen. Zum Teil führen die Holzstege auch unter die Bäume durch, sodass du die moosbewachsenen Giganten auch von der Nähe betrachten kannst. Wenn du durch diesen Wald läufst, erlebst du so viel Leben, den Zyklus der Bäume, das Tropfen von Regen auf die Blätter und die Pflanzen, Vogelgezwitscher – ein wirklich beeindruckendes und vielfältiges Ökosystem.

Der Nationalpark bietet auch wunderschöne weiße Sandstrände wie den Long Beach und idyllische Buchten.

Holzbrücke auf dem Rainforest Trail in Tofino

Mystische Strände und Bären

Die nächsten Tage blieben wir weiter an der Pazifik-Küste. Wir fahren weiter nach Port Renfew und wollen entlang der Küste nach Victoria fahren. Auf dieser Tour liegen malerische und völlig unterschiedliche Strände, Wälder und Ökosysteme. Traumhafte endlose Sandstrände, einsame Kiesstrände umgeben von dichten Regenwäldern und versteckten Wasserfällen.

Unser absoluter Lieblingsstrand liegt im gleichnamigen Provincal Park – der Botanical Beach. Ein traumhafter Felsenstrand. Hier kommt man nicht unbedingt hin, um sich zu sonnen. Doch dafür gibt es hier so viel mehr zu entdecken. Der Strand liegt hinter dem kleine Dorf Port Renfrew und lässt sich über eine schöne Wanderung durch den angrenzenden Wald erreichen. Hier am Pazifik ist die Brandung meistens rau. Doch ganz besonders schön ist der Strand zur Ebbe, dann bildet die Felsenlandschaft ein Zuhause für unzählige kleine Gezeitenbecken. Je länger man sich diese Becken anschaut, umso mehr leben entdeckst du – Seesterne, Seeigel und kleine Fische leben in den kleinen Becken. An anderen Stellen sind ganze Muschelfelder freigelegt. Mit etwas Glück lassen sich zur Ebbe auch andere Bewohner von Vancouver Island sichten. Schwarzbären nutzen ebenfalls die Gunst der Stunde, um etwas Essbares zu finden.

Seeanemonen in einem Tide Pool am Botenical Beach auf Vancouver Island
Jagender Schwarzbär am Botanical Beach auf Vancouver Island

Der Sombrio Beach gehört zu den abenteuerlichsten Stränden auf Vancouver Island und ist ein echter Geheimtipp. Der Strand scheint erst wie einer der zahlreichen Sandstrände, die es an der Pazifikküste zu Haufen gibt. Doch an dem Strand gibt es einen idyllischen verstecken Wasserfall. Wir spazierten den Strand entlang, bis zu der Stelle an dem ein kleines Bächlein unseren Weg quert. Wir zogen unsere Schuhe aus und wateten durch das kalte Wasser den kleinen Fluss hoch. Der Weg ist zum Teil eng und rutschig. Dann erreichten wir den Wasserfall, der malerisch den von grün bemoosten Felswänden eingerahmt wird.

Versteckte Wasserfall in einer bemoosten Schlucht am Sombrio Beach auf Vancouver Island

Der Mystic Beach ist ein Strand, den man nur über eine kleine Wanderung erreichen kann. Wir starteten unsere Wanderung am Parkplatz des China Beach. Von hier folgten wir dem Weg über den Juan de Fuca Marine Trail. Der Weg ist zum Teil steil und nicht so einfach zu erkennen, weswegen ist ein gewisses Fitnesslevel empfehlenswert ist. Doch die Wanderung durch den Küstenwald ist wunderschön und nach ca. 1 h kommen wir an dem Strand an. Einen schönen Kiesstrand, an dem man auch einen Wasserfall direkt am Meer beobachten kann. Wir legten eine Pause ein, setzen uns auf einen der vielen angeschwemmten Treihölzer, genossen den Ausblick auf das Meer und lauschten dem Rauschen der Wellen. Ein wunderschöner Strand, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen und eine kleine Pause einzulegen.

Ein weiterer toller Strand im Juan de Fuca Provincal Park, den wir früh am Morgen besuchten, ist der Sandcut Beach ist ein wunderschöner Kiesstrand. Holztreppen führten uns runter zum Strand. Wir spazierten den Strand entlang bis wir zu zwei schönen Wasserfällen gelangten. Da wir früh am Morgen da waren, hatten wir den Strand komplett für uns alleine. Nur ein paar Seehunde waren neugierig und schwimmen neben uns her.

Mytischer Nebel am Mystic Beach in British Columbia
Wasserfall an einem Strand auf Vancouver Island auf unserem Roadtrip

Victoria

Ganz am südlichen Ende von Vancouver Island liegt die Hauptstadt von British Columbia – Victoria. Die Stadt hat eine schöne Altstadt im viktorianischen Stil, einen schönen Hafen und tolle Parks und Gartenanlagen. Die vielen bunten Blumen und bunten Gebäude, lassen die Stadt in ihrem eigenen Glanz erscheinen. Auch im Umland gibt es viele tolle Provincal Parks wie den Goldstream Provincal Park oder die Butchart Gardens, die ebenfalls lohnenswert sind.

Bunte Häuser im Hafen von Victoria auf Vancouver Island

Wir waren lange am hin und her überlegen, ob wir eine Walbeobachtungstour machen sollen und haben uns letztendlich dafür entscheiden. Was am Ende die beste Entscheidung war, die wir getroffen haben. Diese Tour wird für uns unvergesslich sein. Wir haben uns extra für einen Anbieter entschieden, dem der Tierschutz am wichtigsten ist und die mit Ihren Touren gleichzeitig ihre Forschungsarbeit durchführen.

Wir fuhren die Küste entlang auf der Suche nach Walen. Sobald Wale in der Nähe waren, wurde der Motor ausgeschaltet und wir trieben auf dem Wasser. Nach den ersten Stunden hatten wir Glück und konnten die ersten Wale aus der Ferne beobachten. Wir konnten unser Glück kaum glauben, denn auf einmal nährten sich die Wale uns und schwammen um uns herum. Einige Sprangen sogar wenige Meter vor uns aus dem Wasser. Wir hatten extrem Glück und konnten sogar eine ganze Gruppe an Walen sehen, was im Jahr nur selten vorkommt. Die Mitarbeiter des Tourenanbieters waren super nett und mit Ihnen zusammen konnten wir sogar bereits registrierte Wale identifizieren.

An Board wir nämlich ein Ordner mit allen bereits bekannten Walen mitgeführt. Wale lassen sich am besten anhand ihrer Schwanzfloss unterscheiden – das ist quasi der Fingerabdruck der Wale. So hatten wir die Ehre, Wale wiederzusehen, die bereits vorher schon mal hier gesehen worden sind. Ein wirklich tolles Gefühl zu wissen, dass die Tiere es trotz der ganzen Gefahren wieder zurückgeschafft haben.

Springender Wal auf einer Whale Watching Tour vor der Küste Vancouver Islands
Seelöwen in British Columbia

Am Ende unserer Reise

Was am Ende unserer Reise bleibt, sind diese unvergesslichen Momente und wunderschönen Begegnungen in der Natur. Diese beeindruckten Momente mitzuerleben, wenn Meersgiganten unter einem schwimmen Lachse ihren letzten Weg anstrengenden Weg antreten und vielfältige Ökosysteme in kleinen Wasserkuhlen durch die Gezeiten entstehen. Eine wirklich wunderschöne Vielfalt. Auf dieser Reise haben wir gelernt, uns auf die Natur einzulassen, die Zeit zu vergessen und den Moment zu genießen. Eins mit der Natur zu werden und diesen Moment in dieser beeindruckenden Atmosphäre zu genießen.

Fotografie

Bilder von unserer Reise

“Hallo ich bin Lena, Fotografin und Weltenbummlerin. Ich liebe Abenteuer, das Unbekannte und neue Orte zu entdecken. Ich bin immer auf der Suche nach einzigartigen Landschaften und Momenten. Auf meinen Reise habe ich immer eine Kamera bei mir, um diese besonderen Momente in Erinnerung zu halten.”

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Lena

Autorin und Fotografin