Algarve

Die Schönheit Portugals an einer Küste.

Portugal

Unser Roadtrip entlang der Südküste Portugals

Algarve. Sommer, Sonne, Meer und Strandurlaub – das fällt einem wahrscheinlich als erstes ein, wenn man Algarve hört. Doch die Region im Süden Portugals bietet so viel mehr – schroffe Klippen, malerische Strände, grandiose Landschaften und idyllische Dörfer. Unsere Reise durch die Algarve war unser erster Roadtrip überhaupt und wir erinnern uns an diese Zeit so gerne zurück, dass wir diese nostalgischen Momente in dieser traumhaften Landschaft in einem eigenen Reisebericht festhalten wollten. Dieser Roadtrip hat in uns das Verlangen geweckt, noch mehr von dieser unwirklichen Welt zu entdecken, Orte, Landschaften und Städte mit anderen Augen zu sehen, mehr in ihnen zu sehen und sie auf unsere Weise zu entdecken. Lies jetzt mehr zu unserem Roadtrip an der Algarve.

Die Algarve – die Region unseres ersten Roadtrips – werden wir wohl immer in Erinnerung halten. Wir verbinden so viele Momente mit dieser Region – das Gefühl seinen ersten Roadtrip geplant zu haben und noch mehr das Gefühl ihn unternommen zu haben, die vielen Eindrücke zu verarbeiten und jeden einzelnen Moment zu genießen. Wenn wir heute an diesen Roadtrip zurückdenken, dann erkennen wir in uns selber eine Entwicklung. Damals waren wir gerade mit unserem Studium fertig und wollten die Zeit nutzen, um etwas von unserer Welt kennenzulernen. Wir träumten immer schon von der Ferne, von entlegenen Gebieten, der unberührten Natur und abenteuerlichen Reisen. Doch gerade als Absolvent waren unsere finanziellen Mittel noch begrenzt und wir entschieden uns für die Algarve – weit genug entfernt, aber noch bezahlbar. Wenn wir jetzt an diesen Roadtrip zurückdenken, denken wir nur süß – so klein hatten wir angefangen – ein Roadtrip in 5 Tagen. Alles war neu für uns. Das Planen der Reise, das erste Mal Mietwagen fahren in einem fremden Land, der Umgang mit einer fremden Sprache, zum erstem Mal als Paar einen Roadtrip zu unternehmen – bis zu dem Zeitpunkt waren wir bislang nur auf Städtereisen gewesen.

Übersicht der 10 schönsten Strände an der Algarve in Portugal

Der erste Stopp unseres Roadtrips - Olhos de Água

Wir entschieden uns dafür, unsere Reisezeit aufzuteilen und buchten uns nur für die Hälfte unseres Roadtrips einen Mietwagen. Die andere Hälfte wollten wir vor Ort verbringen – in Olhos de Água, einem idyllischen Dorf direkt an der Küste. Hier buchten wir uns ein Hotel, von dem man in 5 Minuten den Strand erreichen konnte.

Wir flogen direkt nach Faro und konnten von dort einen Transfer zu unserer Unterkunft nehmen. Schon auf der Busfahrt verliebten wir uns in dieses Land, in die Landschaften, den weiten Blick aufs Meer und die traumhaften Strände. Wir konnten es gar nicht erwarten unsere Taschen auf unser Zimmer zu bringen und direkt zum Strand loszulaufen. Die ersten Tage spazierten wir durch kleine Gassen des Dorfes, durch die für die Algarve typischen grünen Kiefernwälder, über Holzstege zu Stränden und entlang der Küste zu entlegenen und einsamen Buchten.

Blick über die Steilküste vor Olhos de Agua an der Algarve

Von weiten Stränden und traumhaften Buchten

Den ersten Strand, den wir in Portugal betraten, war der Praia da Falésia. Der Strand lag direkt in unserem Dorf. Entlang der Felswände schlängelte sich eine Holztreppe umgeben von Bäumen und Sträuchern runter zum Strand. Die grünen Bäume bildeten einen tollen Kontrast zu dem orangenen Felsgestein. Der Strand liegt direkt an der grandiosen Steilwand und zog sich an dieser soweit entlang, dass wir sein Ende nur erahnen konnten. Die Ebbe ermöglichte es uns, noch weiter Richtung Westen um die Felsen herumzugehen. Wir liefen und liefen – von Kurve zu Kurve, von Bucht zu Bucht. Jede war noch schöner als die andere. Auch wenn sie nur einige Meter auseinanderlagen, war jede doch anders als die vorherige. Irgendwann erreichten wir den Praia Olhos de Água. Mittlerweile war es schon spät geworden und wir genossen die untergehende Sonne. Wir spazierten zurück und konnten uns an den von den Sonnenstrahlen orange glühenden Felsen gar nicht satt sehen. Diesen Anblick wollten wir am liebsten jeden Abend genießen.

Die Ausblicke und die Vielfalt der Buchten weckten in uns die Lust, noch mehr von der Küste sehen zu wollen. Als wir endlich unseren Mietwagen abholen konnten, fuhren wir direkt los. Wir haben bereits von der Schönheit verschiedener Strände gehört und wollten für uns unseren eigenen schönsten Strand küren. Wir fuhren früh los um passend zum Sonnenaufgang beim ersten Strand zu sein. Einem Strand über den wir bereits aufgrund seiner Schönheit gelesen hatten – dem Praia da Marinha. Da die Sonne noch nicht aufgegangen war, liefen wir noch nicht runter zum Strand.

Sonnenaufgang am Seven Hanging Valleys Trail

Sonnenaufgang am Seven Hanging Valleys Trail

Wir wollten die Schönheit der Klippen im Sonnenaufgang einfangen. Wir parkten am Praia da Marinha und wanderten den Seven Hanging Valleys Trail die Küste entlang. Noch war es dunkel und wir suchten uns den schönsten Platz. Langsam ging die Sonne auf und brachte den Himmel und die Felsen zum Glühen. Es herrschte Stille. Noch war der Wind kühl. Ein paar Katzen streunten durch ihr Revier und es war weit und breit niemand zu sehen. Wir entscheiden uns dafür, den Wanderweg weiterzulaufen, da man von dort auch an der berühmten Benagil Cave vorbeikommen sollte – wahrscheinlich dem berühmtesten Highlight der Algarve. Während der Ebbe wird ein malerischer Strand in der Höhle freigelegt, der nur über das Wasser erreicht werden kann. Durch eine Öffnung in der Decke fallen bei Sonnenschein einige Strahlen in die Höhle, was ein wunderschönes Farbspiel erzeugt und die Höhle in ihrem charakteristischen Goldton erscheinen lässt. Die Höhle ist allerdings nur vom Wasser aus zu erreichen. Dennoch wollten wir einen Blick von oben wagen. Also liefen wir los, vorbei an Steinbögen, geheimnisvollen Höhlen, durch Wälder und mit direktem Blick aufs Meer. Wie der Name des Trails schon vermuten lässt, muss man aufgrund der Täler einige Male bergauf und bergab gehen und das war zum Teil mit ein wenig kraxeln verbunden war. Doch nach diesem bergauf und bergab hatte sich der Weg gelohnt. Wir hatten eine tolle Aussicht auf die umliegenden Strände und standen direkt an der Deckenöffnung zur Benagil Cave – einem großen Loch. Aus Sicherheitsgründen war die Öffnung mit einem Zaun abgesichert, weshalb man nicht in die ganze Höhle schauen konnte. Doch der Ausblick war dennoch wunderschön – von hier oben den Eingang zur Höhle zu sehen, zu sehen, wie Wellen in die Höhle treiben, das rauschende Wasser zu hören, das hatte etwas Idyllisches.  In dem Moment wussten wir, wir wollten unbedingt die Höhle von innen sehen.

Felsbogen in Lagos mit Blick auf das Meer

Doch zunächst traten wir unseren Rückweg an, denn wir wollten auf jeden Fall noch zum Praia da Marinha. Wir wanderten bergauf und bergab zurück zu unserem Auto und packten unsere Taschen um und gingen runter zum Strand. Die hohen Klippen, auf die wir morgens noch gewandert waren, rahmten den Strand majestätisch ein. Wir liefen den Strand entlang. Mittlerweile war es merklich voller geworden. Doch am Ende fanden wir noch ein ruhiges Plätzchen und genossen das Meeresrauschen, die tollen Felsformationen und das angenehm kühlende Wasser. 

Entlang von Portugals Südküste bis zum Ende der Welt

Wir fuhren weiter die Küste entlang. Durch kleine Dörfer, entlang der Küste mit Blick aufs Meer bis zum Ende der Welt – dem Cabo de Sao Vicente. Dem südwestlichsten Punkt, den man auf dem europäischen Festland erreichen kann. Noch vor einigen Minuten war die Vegetation üppig, Bäume und Büsche zierten die Landschaft. Doch hier am südwestlichsten Punkt auf dem Festland vor Amerika spürt man die Naturgewalt des Meers, der Winde und des Regens. Die Vegetation war karg – nur noch die Mittagsblume lässt sich hier finden. An den schroffen vom Wetter geformten Klippen hört man die Brandung laut brechen. Hier, direkt an der letzten Ecke Europas, war es merklich kühler als noch zuvor aufgrund des starken Windes. An den Klippen zu stehen und nichts außer das endlose Meer lag zwischen uns und Amerika war ein beeindruckendes Gefühl. Gleichzeitig schien es so nah und doch so fern.

Am südlichsten Punkt dieses Ortes fügt sich der rote Leuchtturm perfekt in das Bild dieser schroffen und kargen Landschaft. Ein Leuchtturm, der angeblich sogar das stärkste Leuchtfeuer Europas haben soll. Der Ort hatte etwas Besonderes mit dem starken Winden, den kreisenden Möwen, den steilen Klippen und den Teppichen aus Mittagsblumen. Doch langsam wurde es Zeit für uns zu fahren, da auf unserem Roadtrip noch weitere Ziele warten.

Möwe und roter Leuchtturm am Cabo de Sao Vicente

Portugals idyllische Dörfer und kleine Städte

Auf dem Rückweg hielten wir in Sagres – einer kleinen Stadt direkt an der Küste mit traumhaften Ausblicken aufs Meer und auf goldene Stränden Wir spazierten die Küste entlang und genossen den Ausblick auf die Landschaft und die Fortaleza de Sagres. Die Festung, welche auch ein portugiesisches Nationaldenkmal ist, thront auf der ins Meer ragenden Landzunge 60 Meter über dem Meer.

Nach diesem kurzen Stopp fuhren wir weiter in die Hafenstadt Lagos. Einer Stadt mit wunderschönen Häusern. Weiße Häuser wechseln sich mit mit Kacheln verzierten Häusern ab. Zwischen den Häusern führen kleine Gassen vorbei an Cafés und kleinen Lädchen bis zur Strandpromenade. Wir schlenderten die Promenade am Strand entlang bis zur Ponta da Piedade – einer malerischen Landzunge. Geformt von Wind und Wetter haben sich hier über Jahrhunderte einzigartige Felsformationen gebildet – Felsbögen im Meer und versteckte Höhlen. Die Felsen wirken beinahe fragil – so als könnte Sie der nächste Windzug umwehen. 

Wir entschieden uns, von hier aus eine kleine Strandhopping-Tour zu unternehmen. Vorbei am Praia dos Pinheiros- einem traumhaften Strand umgeben von hohen Felsklippen. Wir konnten nicht anders und mussten hier direkt verweilen, um eine Runde ins Wasser zu hüpfen. Vom Wasser aus erreicht man hier wunderschöne Höhlen in den Felsen. Nach dieser kurzen Abkühlung spazierten wir weiter zum Praia do Camilio – einem weißen Sandstrand umgeben von zerklüfteten Felsen, den man über eine Holztreppe mit mehr als 200 Stufen erreicht. Also am besten vorher noch mal den Ausblick auf die Landschaft genießen. Als nächstes erreichten wir den Praia de Dona Ana. Da uns der Strand viel zu voll war, querten wir ihn nur kurz, um zum letzten Ziel unserer Tagesausflug zu kommen. Zu guter Letzt erreichten wir den Praia dos Estudantes – ein Strand, der zur Abwechslung keinen natürlichen Torbogen besitzt, sondern eine eigenen Brücke – die Roman Bridge. Über eine Treppe gingen wir wieder runter zum Strand und sprangen das letzte Mal für den Tag ins kühle Wasser, um die Brücke auch vom Wasser gesehen zu haben. Mittlerweile war es spät geworden, sodass wir zurück in unser Hotel fuhren.

Blick auf die Ponta da Piedade und das Meer

Eine Stadt mir ihrem eigenen Charm - Loulé

Am nächsten Tag fuhren wir für einen Tagesausflug nach Loulé, einer kleinen Stadt nördlich von Faro. Die kleine Stadt hat Ihren ganz eigenen Charm, mit den kleinen Gassen gefüllt von Cafés und kleinen einheimischen Lädchen und der Burg Castelo de Loulé. Vorbei an den Mauern der Burg spazierten wir zur Markthalle und schlenderten ein wenig durch diese. Loulé ist ein toller Ort, um einfach mal die Selle ein wenig baumeln zu lassen und ein wenig zu schlendern. In der Markthalle findet man viele einheimische Gerichte und in den kleinen einheimischen Lädchen findet man schöne Andenken aus Kork. In Portugal findet man viele Korkeichen, weshalb Portugal mittlerweile zu den größten Korkproduzenten der Welt zählt.

Wanderungen zu nicht endenden Stränden

Die Algarve hat nicht nur tolle Strände zu bieten, sondern auch tolle Wanderwege. Den Seven Hanging Valleys Trail sind wir bereits einige Tage zuvor gegangen und fanden ihn so schön, dass wir den Wanderweg direkt bei uns vor dem Hotel ausprobieren wollten. Oben auf den Felsklippen des Praia da Falésia schlängeln sich unzählige Wege durch Kiefernwälder und dicht entlang der Klippen. Wir liefen einfach mal drauf los – wir wussten in welche Richtung wir wollten – zum Farol de Vilamoura Oeste – doch wir folgten einfach den Wegen, zu denen es uns gerade zog. Wir liefen durch die Wälder der Algarve, wir liefen vorbei an wunderschönen blühenden Pflanzen, wir liefen dicht an den Klippen mit Blicken auf wunderschöne ausgewaschene in die Tiefe reichende Felsformationen. Am Horizont konnten wir unser Ziel bereits erahnen, doch wir näherten uns ihm nur langsam. Es lagen immer noch etliche Meter Sand zwischen uns und dem Ziel. Die Sonne wurde immer wärmer, Schatten gab es keinen mehr, nachdem wir die Kiefernwälder hinter uns gelassen hatten. Doch irgendwann erreichten wir unser Ziel. Wir genossen den Blick aufs Meer und beobachteten die im nassen Sand laufenden Vögel, die sich vor ankommenden Wellen gemeinsam von links nach rechts bewegten. Dafür entscheiden wir uns den Weg zurück über den Strand zu nehmen, durch den nassen Sand und die ankommenden Wellen zu laufen.

Blick über den Wanderweg oberhalb vom Praia da Falesia

Der Blick vom Wasser - Die Algarve vom Meer aus

Am nächsten Tag buchten wir uns eine Bootstour, weil wir die Felsformationen noch einmal aus einer anderen Perspektive sehen wollten und wir wollten natürlich auch die Benagil Cave von innen sehen. Mit dem Boot fuhren wir für eine längere Zeit die Küste entlang. Vorbei an kleinen Dörfern und verschiedensten Felsformationen, geheimnisvollen Höhlen, versteckten Stränden und großen Bögen bis wir dann endlich die Höhle erreichten. Die Sonne war schon so weit aufgegangen, dass die Sonnenstrahlen durch das Loch in der Höhendecke fielen. Der einfallende Lichtkegel tauchte die ganze Höhle in einen wunderschönen Goldton.

Blick in die Höhle von Benagil an der Algarve in Portugal

Unser Lieblingsstrand an der Algarve

Mittlerweile hatten wir viele Strände der Algarve gesehen und wir wussten welcher unser Lieblingsstrand war. Wir wussten es als wir zum ersten Mal den Blick über die Klippen runter zum Strand schweifen ließen, als wir zum erste Mal die hölzerne Treppe entlang der Klippen zum Strand runter liefen und als wir das erste Mal im warmen Sand saßen, umgeben von den schroffen Felsen. Wir konnten nicht anders als noch einmal zu dem Strand zu fahren und dieses Mal ganz früh morgens da zu sein. Genauer gesagt, dieses Mal direkt zum Strand runterzugehen.

Es war gerade noch Dämmerung als wir den Parkplatz erreichten. Wir liefen den Weg an den schroffen Felsen runter, nahmen die Holztreppe runter zum Strand. Unten angekommen zogen wir unsere Schuhe aus. Die Sonne war noch nicht über die hohen Felsen aufgegangen, der Sand war noch kühl, außer das Meeresrausches und die brechenden Wellen war nichts zu hören. Der Strand war menschenleer.  Wir spazierten entlang der Wellen und suchten uns für den Rest des Tages einen schönen Platz für unsere Handtücher und genossen die Aussicht auf die tolle Landschaft, das klare Wasser und die tollen Felsen am Praia da Marinha.

Freistehender Felsen am Praia da Marinha

Am Ende unseres Algarve Roadtrips

Unsere Zeit an der Algarve war vorbei und für uns hieß es wieder zurückzufliegen. Wir verließen zwar diesen Ort, doch die Erinnerungen und Erfahrungen auf dieser Reise nahmen wir mit und tragen wir immer noch in uns. Unser erster Roadtrip – wir hatten ihn geschafft. Und für uns stand fest, wir wollten direkt weiter auf unsere nächsten Abenteuer, wir wollten noch mehr sehen und noch mehr erleben. Wir entdeckten das Freiheitsgefühl auf diesem Roadtrip, unsere Spontanität, unsere Abenteuerlust, Orte abseits des Tourismus zu entdecken und Orte richtig kennenzulernen. Diese Reise hat uns den Weg in eine neue Richtung gezeigt – eine Richtung in die wir weiterlaufen wollen. Portugal war für uns als Einstieg ideal, das Wetter ist meistens sonnig und angenehm warm, die Straßen sind gut ausgebaut und man findet sich gut zurecht. Auch wenn wir uns mehr nach Abenteuern und abgelegener Natur sehnen, Portugal ist ein wunderschönes Reiseziel, welches wir im Leben bestimmt nicht nur einmal besuchen werden.

Fotografie

Bilder von unserer Reise an die Algarve

“Hallo ich bin Lena, Fotografin und Weltenbummlerin. Ich liebe Abenteuer, das Unbekannte und neue Orte zu entdecken. Ich bin immer auf der Suche nach einzigartigen Landschaften und Momenten. Auf meinen Reise habe ich immer eine Kamera bei mir, um diese besonderen Momente in Erinnerung zu halten.”

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Lena

Autorin und Fotografin